Social Media ist zu einem unverzichtbaren Werkzeug im Dentalmarketing geworden. Plattformen wie Facebook, Instagram und Tiktok bieten Zahnärzten die Möglichkeit, ihre Praxis zu präsentieren, mit Patienten zu interagieren und neue Patienten zu gewinnen.
Die wichtigsten Kernbotschaften
In diesem letzten Teil nun meine abschließenden neun Botschaften an Sie:
Social-Media-Marketing: Dos and Don’ts
Social-Media-Marketing ist keine Aufgabe zwischen Kaffee und Kuchen. Sie ist anspruchsvoll, und vieles ist dabei zu beachten, damit eine Praxis wirklich Vorteile für sich daraus ziehen kann. Darum geht es jetzt.
Immer aktiv – die Social-Media-Managerin
Die erste Aufgabe der ausgewählten Social-Media-Managerin (SMM) ist die Strategie- beziehungsweise Konzeptentwicklung: Wen will ich auf welchen Kanälen erreichen, wie schnell soll die Plattform wachsen, sollen Anzeigen geschaltet wer -den und wenn ja, wo und wann? All diese Fragen münden in den professionellen Projektplan, der von einer SMM entwickelt wird.
Social Media – Kosten und Nutzen
Der Nutzen von Social Media für Ihre Zahnarztpraxis ist enorm: Sie erlangen einen höheren Bekanntheitsgrad, indem Ihre Beiträge „gelikt“ werden und Ihre Posts Ihre Zielgruppe direkt erreichen. Die User kommunizieren miteinander, treten in Dialoge ein. Die Praxis bindet damit bestehende Patienten und gewinnt ständig neue hinzu. Denn wenn jemand zum Zahnarzt will oder muss, wird er den wählen, den er bereits kennt und der sich – und das ist hier das unbedingte Muss – sympathisch präsentiert.