Vom „Bachelor“ zum Social-Media-Marketing

Vor nun bald 15 Jahren haben die Zahnärztin Dr. Michal Müller und ich die ersten Untersuchungen zur Wirksamkeit aktiven Marketings von Zahnärzten gemacht. Damals war die Website auf dem Vormarsch: Drei Jahre später hatte sich die Quote der Patientengewinnung durch gute Suchmaschinenoptimierung in Verbindung mit einer geeigneten Homepage verdreifacht. Und trotzdem behielt zum Beispiel die Plakatierung eine meist unterschätzte Funktion, wie unsere wissenschaftlichen Untersuchungen in der Folge zeigten.

Am Ball bleiben, um am Markt zu bestehen

Wie alle anderen Branchen auch ist die Zahnmedizin in ständigem Wandel begriffen. Die Aufhebung der Niederlassungsbeschränkung im Jahr 2007 oder die Möglichkeit, angestellte Zahnärzte zu beschäftigen, sind nur zwei Beispiele für die gravierenden Veränderungen im Markt. Diese ständige Entwicklung wird nicht an Ihnen vorübergehen. Es ist daher unverzichtbar, vorausschauend und natürlich optimistisch in die Zukunft zu blicken und konsequent am Ball zu bleiben, um am Markt zu bestehen.

Lassen Sie sich nicht ausschließlich von Zahlen beherrschen

Mit problemorientierten Fragen und Problemen wie „Was ist mein Stundenkostensatz?“ – „Stimmen die Zahlen heute?“ – „Ich muss dringend schneller werden“ – „Ich muss eine halbe Helferin entlassen, der Gewinn muss rauf“ kann man bei sich (und dem Team) jede Menge Stress auslösen und dabei meist auch noch die eigene Produktivität schwächen. Wie aber besser machen?

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben