Die Dentalbranche befindet sich im Umbruch. Technologischer Fortschritt, veränderte Patientenerwartungen sowie der stetig wachsende Wettbewerb um Talente („War for Talents“) machen moderne Zahnarztpraxen zu komplexen Dienstleistungsunternehmen.
Die wichtigsten Kernbotschaften
In diesem letzten Teil nun meine abschließenden neun Botschaften an Sie:
Social-Media-Marketing: Dos and Don’ts
Social-Media-Marketing ist keine Aufgabe zwischen Kaffee und Kuchen. Sie ist anspruchsvoll, und vieles ist dabei zu beachten, damit eine Praxis wirklich Vorteile für sich daraus ziehen kann. Darum geht es jetzt.
Immer aktiv – die Social-Media-Managerin
Die erste Aufgabe der ausgewählten Social-Media-Managerin (SMM) ist die Strategie- beziehungsweise Konzeptentwicklung: Wen will ich auf welchen Kanälen erreichen, wie schnell soll die Plattform wachsen, sollen Anzeigen geschaltet wer -den und wenn ja, wo und wann? All diese Fragen münden in den professionellen Projektplan, der von einer SMM entwickelt wird.
Social Media – Kosten und Nutzen
Der Nutzen von Social Media für Ihre Zahnarztpraxis ist enorm: Sie erlangen einen höheren Bekanntheitsgrad, indem Ihre Beiträge „gelikt“ werden und Ihre Posts Ihre Zielgruppe direkt erreichen. Die User kommunizieren miteinander, treten in Dialoge ein. Die Praxis bindet damit bestehende Patienten und gewinnt ständig neue hinzu. Denn wenn jemand zum Zahnarzt will oder muss, wird er den wählen, den er bereits kennt und der sich – und das ist hier das unbedingte Muss – sympathisch präsentiert.