Warum Social Media?

Wofür die Abkürzungen SEM, SEO und SEA stehen und wie Sie Ihren Bekanntheitsgrad damit steigern können, das habe ich in meinem letzten Artikel erklärt. In dieser Ausgabe geht es um ein mindestens ebenso spannendes Thema: was Social Media bewirken kann.

Bevor wir auf das „Wer, was und wie“ kommen und wozu das gut für die Praxiswerbung sein soll, will ich Ihnen aus Unternehmenssicht zeigen, warum Social Media ein Bestandteil unseres Lebens geworden ist, der nicht mehr wegzudenken ist.

Was Suchmaschinenmarketing bewirkt

Alle Leser und Leserinnen meines vorigen Artikels konnten erfahren, was bei der Realisierung einer Praxis-Website beachtet werden sollte, damit das Werbetool auch den gewünschten Mehrwert bietet. Dabei fiel das Wort „Page Views“. Wie Sie diese vermehren, das erkläre ich Ihnen jetzt.
Zum Suchmaschinenmarketing (Search Engine Marketing, SEM) zählen die Suchmaschinenoptimierung (SEO) und die Suchmaschinenwerbung (SEA).
Die Google-Suchmaschine liefert uns täglich in Sekundengeschwindigkeit millionenfache Infos über jedes erdenkliche Thema. Und zwar kostenlos.

Die Website – ein Must-have

Die Website ist das stärkste Werbeinstrument
Im vorherigen Artikel habe ich die Anfänge der zahnärztlichen Werbung skizziert. Es ist deutlich geworden, dass sich die Website zum stärksten Werbeinstrument entwickelt hat. Nun zeige ich Ihnen, warum Professionalität bei der Realisierung eines Webauftritts das A und O ist.
Sehr viele Patienten finden eine neue Praxis, indem sie googeln –wir gehen aktuell von bis zu 40 Prozent aus, Tendenz steigend. Aber noch mehr schauen vor dem ersten Besuch auf der Website vorbei, egal von wem die Empfehlung kam.

Social Media für die Zahnarztpraxis

Bis in die 2000er-Jahre hinein war es für Arztpraxen nicht statthaft, zu werben. Die Größe des Praxisschildes war begrenzt, und wenn der Kollege es für zu groß hielt, wurde schon mal heimlich nachgemessen und gegebenenfalls eine Anzeige an die Kammer geschrieben. Zu den wenigen Möglichkeiten, auf sich aufmerksam zu machen, gehörten die Urlaubsvertretungsanzeigen in der Regionalzeitung oder die Stellenangebote für Assistentinnen, wobei es damals deutlich mehr Nachfragen als Angebote gab. Heute herrscht Personalmangel. Marketing für Zahnärzte konzentriert sich deshalb zum großen Teil auf Mitarbeitermarketing. Doch Mitarbeiter und Patientenmarketing funktionieren nach ähnlichen Gesetzen.

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